In zwei Varianten geistern die Eutinger Talhexen durch die Fasnetslandschaft. Die Waldhexe zeigt die Verbindung zu Ihrem Ursprung im Eutinger Tal vor allem in der Gestaltung ihre Maske.

Vorn auf der Stirn trägt sie Reisigäste und Tannenzapfen, das Kinn ist eine große Eichel und der krumme Riesenzinken ist aus einem Tannenzapfen gemacht. Etwas später kam die zweite Hexenart dazu, welche etwas menschlichere Züge trägt, zum Knutschen allerdings sieht sie auch nicht gerade aus.

Das Hexenhäs beider Hexenschwestern ist in etwa an die alte Eutinger Bauerntracht angelehnt,
ohne diese zu verunglimpfen. In dieser Formation laufen die Talhexen jetzt schon seit 1973. Allerdings laufen sie nicht immer, manchmal fahren sie auch in ihrem originellem und immer gut bestückten Hexenwagen.


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