Weible

Das Dannaroa–Weible  wurde  bereits  1997,  also  im Jahr vor  der  Vereinsgründung  geschaffen. Es  ist bis heute in seiner Urform erhalten.

Das Dannaroa-Weible war ein knorriges Wald-Weible das sich zum Schrädl hingezogen fühlte. Bald war es als Hexe verschrien, welche im Oberndorfer Wald ihre Streiche ausheckte.

Das Dannaroa-Weible unterstützte den Schrädl bei seinem Treiben. Da es sehr leutscheu war, feierte und tanzte das Weible, tief im Wald hinter der Waldkapelle, mit dem Schrädl um das Feuer. Manchmal kam es mit dem Schrädl ins Dorf um die Dorfbewohner zu ärgern.

Das Häs wird von Christa Amann, der langjährigen, ehemaligen Gruppensprecherin der Weible oder von den Mitgliedern selbst genäht und bemalt.


Auf eine Maske haben die Weible bewusst verzichtet. Sie bemalen sich deshalb im Gesicht mit Tannen, Tannenzapfen oder einem Waldmotiv.


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